Mach mit bei der Anthologie „Der letzte Brief“!
Hast du eine Geschichte, die ans Herz geht? Ein Brief, der alles verändert – der letzte Brief? Dann schreib mit uns Geschichte und werde Teil der ersten Anthologie von SofaTalk24!
Deine Kurzgeschichte wird gemeinsam mit anderen talentierten Autoren im Buch „Der letzte Brief“ veröffentlicht, das über PPB (PerryPayneBooks) im gesamten deutschsprachigen Raum erscheint – inklusive Namensnennung, Lektorat, Korrektorat und Werbung für dich als Autor!
Ein letzter Brief – er kann ein Abschied sein, eine Enthüllung, eine zweite Chance oder eine nie geöffnete Wahrheit. Hast du eine Geschichte, die ans Herz geht? Eine, die berührt, die zum Nachdenken anregt?
Vielleicht ist es der Liebesbrief , der nie abgeschickt wurde – bis es zu spät war. Oder der letzte Gruß eines Soldaten, der in den Wirren des Krieges verloren ging. Vielleicht taucht ein Brief aus der Vergangenheit auf, der Jahrzehnte später eine alte Wunde aufreißt.
Es könnte ein Abschiedsbrief sein, der das Leben des Empfängers für immer verändert. Ein Testament voller Geheimnisse. Ein letzter Wunsch, den jemand nach Jahren erfüllt hat. Oder ein einfacher Zettel mit wenigen Worten, der alles auf den Kopf stellt.
Was, wenn ein Brief von einer verstorbenen Person plötzlich im Briefkasten liegt? Oder erscheint eine Nachricht aus der Zukunft? Vielleicht geht es um eine zerbrochene Freundschaft, eine Versöhnung, eine Enthüllung, die niemand erwartet hat.
Ob tragisch, romantisch, mysteriös oder hoffnungsvoll – wir suchen Kurzgeschichten, die fesseln und bewegen.
Das Thema: Der letzte Brief – Was steht darin? Wer hat ihn geschrieben? Und warum ist er so bedeutend?
Einsendeschluss: 31.05.2025
Gewinn: Veröffentlichung in der Anthologie, Reichweite im Buchmarkt und Werbung mit deinem Namen! Durch die Zahlung einer Tantieme wird der Autor am Verkaufserfolg der Anthologie beteiligt.
Jeder beteiligte Autor bekommt als Belegexemplar ein eBook der Anthologie und hat die Möglichkeit Taschenbücher zum Eigenbedarf zu bestellen. Eine Abnahmeverpflichtung besteht jedoch nicht.
1 Stück 6% Rabatt
5 Stück 14% Rabatt
ab 10 Stück 50 % Rabatt (vom Verkaufspreis)
Die Bücherlieferung erfolgt frei Haus (Lieferung an eine deutsche Adresse).
Die Anthologie wird als Taschenbuch und eBook veröffentlicht. Zeig uns dein Talent und schicke uns deine Geschichte!
"Diese Anthologie ist ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem wir auf maximale Sichtbarkeit und eine hochwertige Publikation setzen. Der Fokus liegt auf der Präsentation eurer Geschichten in einem anspruchsvollen Buch.“
Teilnahmebedingungen für die Ausschreibung zur Anthologie „Der letzte Brief“
Vielen Dank für dein Interesse, Teil der Anthologie „Der letzte Brief“ zu werden! Bevor du deine Geschichte einreichst, lies bitte die folgenden Teilnahmebedingungen sorgfältig durch. Mit deiner Einsendung erklärst du dich mit diesen einverstanden:
Thema: Deine Kurzgeschichte muss sich um einen „letzten Brief“ drehen. Was steht darin? Wer hat ihn geschrieben? Warum ist er so bedeutend? Wir freuen uns auf spannende, berührende oder überraschende Geschichten.
Länge: Die Geschichte darf maximal 8.000 Wörter umfassen.
Sprache: Deine Einsendung muss in deutscher Sprache verfasst sein.
Einsendeschluss: 31. Mai 2025
Format: Bitte sende dein Manuskript als Word-Dokument (Schriftart: Arial, Schriftgröße: 12, Zeilenabstand: 1,5) an info@perry-payne.de oder Facebook PN
Zusatzinformationen: Füge eine kurze Biografie (max. 200 Wörter) und deine Kontaktdaten (Name, E-Mail-Adresse, ggf. Website und ein Foto) bei.
Bearbeitung: Die Herausgeber behalten sich vor, Einsendungen redaktionell zu bearbeiten, ohne den Charakter der Geschichte zu verändern.
Veröffentlichung: Die Geschichte darf bisher noch nicht veröffentlicht worden sein.
Mit der Einsendung deiner Geschichte bestätigst du, dass du alleinige/r Urheber/in bist und keine Rechte Dritter verletzt werden.
Du räumst den Herausgebern ein einfaches, zeitlich und räumlich unbegrenztes Nutzungsrecht an deiner Geschichte ein. Dieses umfasst:
Die Veröffentlichung der Geschichte in der Anthologie „Der letzte Brief“.
Die Nutzung für Marketingmaßnahmen, die im Zusammenhang mit der Anthologie stehen (z. B. Buchwerbung).
Dein Urheberrecht bleibt davon unberührt.
Jeder beteiligte Autor erhält einen Beteiligungsvertrag.
10 % Tantiemen auf den Nettoumsatz jeden verkauften Buches.
eBook als Belegexemplar
Besonders lukrative Rabatte für die Taschenbücher im Eigenbedarf für alle beteiligten Autoren.
Deine persönlichen Daten (Name, E-Mail-Adresse, Kurzbiografie) werden ausschließlich für die Organisation der Ausschreibung und Veröffentlichung verwendet.
Deine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Du erklärst mit deiner Einsendung, dass die Geschichte keine rechtswidrigen Inhalte (z. B. beleidigende, diskriminierende oder plagierte Inhalte) enthält.
Du stellst die Herausgeber von jeglicher Haftung gegenüber Ansprüchen Dritter frei, die sich aus deiner Geschichte ergeben könnten.
Die Auswahl der Geschichten erfolgt durch die Herausgeber. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
Teilnehmende Werke, die im Buch veröffentlicht werden, werden durch den Service von PPB kostenlos für den Teilnehmer lektoriert und korrigiert.
Die Anthologie wird unter dem Titel „Der letzte Brief“ über PPB (PerryPayneBooks) veröffentlicht und im gesamten deutschsprachigen Raum vertrieben. Sie wird in die Liste der lieferbaren Bücher (VLB) aufgenommen.
Mit deiner Einsendung erklärst du dich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nur die Qualität des Textes entscheidet über eine Veröffentlichung, nicht die Teilnahme selbst.
Du hast noch Fragen? Schreib uns gerne an info@perry-payne.de oder Facebook PN. Wir freuen uns auf deine Einsendung und sind gespannt auf deine Interpretation des Themas „Der letzte Brief“!
Wir können es kaum erwarten, deine Geschichte zu lesen!
Anthologie-Ausschreibungen: Lohnt sich eine Beteiligung?
Anthologien sind eine beliebte Möglichkeit für Autoren, ihre Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Doch lohnt sich die Teilnahme an einer solchen Ausschreibung finanziell? Oft locken Verlage mit einer Beteiligung an den Buchverkäufen, doch ein genauer Blick in die Verträge zeigt: Reich wird damit niemand. Ein Beispiel verdeutlicht das Problem.
Das Rechenbeispiel
Ein Autor veröffentlicht eine 4-seitige Kurzgeschichte in einer Anthologie mit insgesamt 320 Seiten. Der Verlag zahlt 10 % Tantiemen an die Autoren, die anteilig nach Seitenzahl berechnet werden. Bei einem Buchpreis von 10 € und 1.500 verkauften Exemplaren ergibt sich:
Gesamtumsatz: 1.500 x 10 € = 15.000 €
10 % Tantiemen für alle Autoren: 1.500 €
Anteil des Autors: (4 / 320) x 1.500 € = 18,75 €
Viele Verlagsverträge sehen jedoch eine Auszahlung erst ab einer Mindestgrenze von 100 € vor. In diesem Fall würde der Autor also gar nichts erhalten.
Warum beteiligen sich Autoren trotzdem?
Trotz der geringen finanziellen Vergütung bevorzugen viele Autoren solche Ausschreibungen gegenüber jenen, die von vornherein kein Honorar anbieten. Liegt es an der Hoffnung, irgendwann die Auszahlungsschwelle zu erreichen? Oder überwiegen andere Faktoren?
Tatsächlich gibt es viele Ausschreibungen, bei denen von vornherein kein Honorar gewährt wird. Stattdessen erhalten Autoren oft ein Belegexemplar oder müssen die Anthologie sogar selbst kaufen, wenn sie ihr Werk gedruckt sehen möchten. Dennoch nehmen viele Autoren solche Angebote an, da sie sich Sichtbarkeit und Erfahrung davon versprechen.
Hoffnung auf zukünftige Einnahmen: Auch wenn der aktuelle Betrag gering ist, gibt es die Möglichkeit, dass sich das Buch über einen längeren Zeitraum gut verkauft und die Auszahlungsschwelle doch noch erreicht wird.
Veröffentlichung als Referenz: Eine Anthologie mit einem etablierten Verlag kann als Publikationsnachweis dienen, besonders für neue Autoren.
Reichweite und Werbung: Wenn die Anthologie gut vermarktet wird, kann die eigene Geschichte neue Leser anlocken.
Netzwerkaufbau: Die Teilnahme ermöglicht den Kontakt zu anderen Autoren und eventuell zu Verlagskontakten.
Erfahrungsgewinn: Viele Autoren betrachten Anthologien als Einstieg in die Verlagswelt.
Hoffnung auf langfristigen Nutzen: Auch wenn eine einzelne Anthologie wenig einbringt, könnte die Sichtbarkeit langfristig den eigenen Bekanntheitsgrad steigern.
Autoren fallen auf Ausschreibungen herein, die ein Honorar versprechen und ignorieren diejenigen, die von vornherein ein Honorar ausschließen. Das ist in der Praxis oft ein Trugschluss.
Nicht jedes versprochene Honorar wird wirklich tatsächlich ausgezahlt.
Manche Ausschreibungen schließen mit einer attraktiven Vergütung ein, zahlen aber erst sehr spät, nur unter bestimmten Bedingungen oder gar nicht. Üblich in der Branche sind Auszahlungen ab 100 EUR oder höher. Beträge, die gerade bei Anthologien mit einer geringen Seiten-Beteiligung nicht erreicht werden.
Ausschreibungen ohne Honorar können trotzdem wertvoll sein.
Literaturzeitschriften, renommierte Anthologien oder Plattformen für Nachwuchsautoren zahlen vielleicht nichts, bieten aber Sichtbarkeit, Kontakte und Veröffentlichungen in hochwertigen Publikationen.
Einige Projekte ohne Honorar bieten stattdessen andere Vorteile, wie professionelles Lektorat, Lesungen oder Netzwerkmöglichkeiten.
Nicht jede bezahlte Ausschreibung ist automatisch vorteilhaft, und nicht jede unvergütete Ausschreibung ist wertlos. Autoren sollten immer prüfen:
- Wer steckt dahinter?
- Ist das Honorar realistisch und garantiert?
- Gibt es andere Vorteile (Reichweite, Vernetzung, Qualität der Publikation)?
- Welche Erfahrungen haben andere Autor gemacht?